Erst sind wir zur Sommerresidenz der Zaren in Kolomenskoje gefahren.Leider merkten wir dann, dass es sich lediglich um ein schönes Ausflugsziel handelt. Der Holzpalast steht schon lange nicht mehr.

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Kirchen im Park von Kolomenskoje

Man hatte aber einen schönen Blick auf Moskau.

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Dann sind wir zum Neujungfrauenkloster mit samt seinem Friedhof wo die „Größen“ liegen, gefahren, was wirklich ein Highlight war.

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Uns kam gerade eine Nonne entgegen.

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Dann warfen wir einen Blick in die Winterkirche und haben uns den Friedhof angeschaut.

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Auf dem Friedhof liegen Größen wie die Frau von Gorbatschow, der Ex-Präsident Chruschtschow (Bau der Mauer, der erste Weltraumflug, Kubakrise) und auch Boris Jelzin der 2003 starb und ein Grabstein in Form einer russischen Flagge hat.
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Dann sind wir in die Innenstadt zurückgefahren und haben uns den alten Arbat, eine schöne Fußgängerzone angeschaut.

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Dabei haben wir wieder lustige Werbe-Männchen gesehen:

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Aber auch unseren ersten Landstreicher (Bettler trafen wir bislang überraschend wenig). Er bettelte nicht direkt sondern sammelte die Mc-Donaldbecher aus dem Müll und stellte sich sein Getränk zusammen.

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So etwas habe ich in der Intensität noch nie vorher gesehen – aber auch das gehört natürlich zum Reisen.
Nachdem wir uns eines der Wohnhäuser von Schriftsteller Puschkin  besuchten (im Hintergrund ein Minesterium und nicht die Lomonossow-Universität, die sehr ähnlich aussieht).
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Auf dem Rückweg haben wir einen abschließendes Foto auf das KGB-Gebäude geworfen, das für seine berüchtigten Gefängnisse im Keller bei Russen gefürchtet war. Sie würdigen das Gebäude keines Blickes.

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Morgen geht es per transsibiríscher Bahn nach Nischnij Nowgorod.