laut Reiseführer „zweifellos eine der schönsten Stadte Russalnds“
Hier die Eindrücke, die wir schon gestern Abend auf dem Weg vom Bahnhof zum Hotel sammeln konnten.

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Zunächst wollten wir die 4 km komplett zu Fuß laufen. Da der Brücke jedoch ein geeigneter Fußgängerweg fehlte, fragten wir dann doch an der nächsten Bushaltestelle  eine Russin nach einem Bus in unsere Richtung. Die Kommunikation verlief abermals primär über Zeigen auf der Karte, Gesten  und einzelne Wortbrocken. Schließlich half doch am meisten Kai’s Beobachtung, dass eigentlich alle Busse über die Brücke fahren, sodass erstmal jeder für uns in Frage kam.  Per GPS von Kai’s Handy verfolgten wir, ob wie lange der Bus in die richtige Richtung fuhr und gelangten so bis auf 1 km an unser Hotel ran. Nur das so ein km steil bergauf mit 22 kg  einem ganz schon lang vorkopmmen kann…

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Oben angekommen war die Aussicht wirklich super.

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Unser Hotel machte zunaecht einrn sehr guten Eindruck. Zu Denken gab uns dann aber die Boschuere mit der Preisliste, aus der hervorging,   dass man die Zimmer auch stundenweise buchen kann und die Tatsache, dass die Haelfte der Anzeigen auf dem Stadplan fuer Escourte Services waren.

Am naechsten Tag konntenwir uns einen Eindruck von der Stadt mit ihrer wirklich schoenen Fussgaengerzone.

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Selbst die Hunde sind zum Wochenendspaziergang durch die Stadt „huebsch“ angezogen.

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Wir schlenderten an den Touristensouvenirshops,

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Geschaeften

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und Strassenmusikern

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vorbei.

Ein vom Reisefuehrer erwaehntes Kaufhaus konnten wir nicht finden (fehlende  Karte) aber der Ausflug zu der10 km  entfernten Wohnung des ins politische Exil verstossene Nobelpreistraeger und Kernphysiker Andrei Zacharow mit dem Linienbus war interessant.
Mein GPS sagte, dass wir ca. 15 m vom Museum entfernt waren, konnten das Museum allerdings nicht finden. Als wir eine Teenagerin fragten, hatte sie keine Idee, bzw. verstand die Frage nicht. Dann rief sie ihre Eltern an und nach kurzem Telefonat drehte sich um, zeigt auf das Haus, neben dem wir standen und sagte,“da ist es“.
Wir standen direkt vor dem Haus (eine Wohunung im Haus).

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Ein kleines Schild am Haus machte wirklich darauf aufmerksam. das in dem Haus in einer Wohnung ein Museum ist. Ich finde dies fuer Russland typisch. Selbst wenn Du unmittelbar vor dem Ziel bzw. der Touristenattraktion stehst, musst Du es nicht unbedingt finden.

Zurueck im Zentrum sind wir die Promenade langspaziert.

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Interessant an Russen ist ihr Erfindungsgeist – so wurde der Hang der Bergpromenade von einigen Staedtern als Skiberg genutzt.

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Es ist eine wiklich huebsche Stadt/Innenstadt – man darf wie in scheinbar allen russischen Staedten, nur nicht 2 od.3 Strassen weiterschauen, dann wird es schnell schmutzig/unordentlich.