Nachdem wir unser Zimmer geraeumt hatten fuhren wir mit unserer Fahrerin (und einer Koechin?) aus der Stadt
in Richtung
Naturschutzgebiet Tereldsch, einem Dorf in der wir auch in einer Jurte uebernachten wollten.
Wir machten einen kurzen Stopp am Strassenrand, wo man sich mig Geiern und Adlern fotografieren lassen konnte.
Im Nationalpark angekommen, fuhren wir ueber die Bruecke
und waren im Park.
Der Park landschaftlich sehr schoen mit den Weiden
dem Schildkroetenberg
und dem Gesichtsberg
aber am Beeindruckensten war natuerlich in „unserem“ Dorf anzukommen.
Unsere Jurte war ueberraschend geraeumig.
Nach dem Essen mit Horst und Ellen
gingen wir auf den Berg hinter unserem Haus.
Am Schmanenstein vorbei bis zur Spitze.
Von oben hatte man einen tollen Blick in die Landschaft und ins Dorf.
Abends machten wir noch ein Foto von unserer Jurte bzwndem Vollmond aus unserer Jurte.
Dann heizten wir den Ofen noch mal und legten uns schlafen. Von unserem Plumpsklo war tagsueber schon das Wasser gefroren, nur in der Sonne war es angenehm warm aber die Nacht war slo kalt, dass wir immer nur kurzzeitig einschliefen. Ich hatte nachts auch nicht mehr die Kraft, meine Jacke zu suchen. Katrin zog sich nachts noch die Jacke an, fror aber trotzdem.
Mir ist ein Raetsel., wie Mongolen das im Winter ueberstehen koennen.Ich nehme an, sie haben ein Schichtsystem zum Feuerholz nachlegen?
Den naechsten Tag sind wir noch durch das Dorf gegangen, hier einpaar Eindruecke.
Dann haben wir uns auf den Weg zum Dschingis Khan Monument gemacht.
Es ist 40m hoch und man kann im Hinterteil des Pferdes per Fahrstuhl in den Korpus des Pferdes fahrem um zu Fuss in den Kopf, der Aussichtsturm des Monuments zu laufen. Es wurde im Geburtsort von Dschingis Khan aufgestellt und ist ein wichtiges Wahrzeichenfuer die Mongolen, so dass Leute sogar davor beten. Wir fanden es unheimlich beeindruckend.
Dann fuhren wir zurueck nach Ulan Bator und freuten uns unheimlich auf ein warmes Hotelzimmer.