Unseren letzten Tag der Mongolei sind wir in 2 Einkautscentern gewesen, von denen wir laut Reisefuehrer dachten, dass sie Maerkte seien.

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Souvenirabteilung im Kaufhaus

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Ein Fahrrad als Strassenkehrmaschine

Anschliessend gingen wir am Staatszirkus vorbei zum Hauptplatz, den Ulan Suchy Platz.

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Hier sind Parlament, Boerse, Oper, Hauptpost und alle wichtigen Funktionen vertreten. Mein altes aus Deutschland mitgebrachtes Fernglas wollten wir hier verschenken, bevor wir das Land  verlassen.Ausserdem mussten wir unsere Tugriks in chinesischYen tauschen, da mongolische Tugriks nirgendwo getauscht werden. In der „Geldtauschstrasse“ wurde ich auch erst beim 5ten Geschaeft fuendig. Katrin war schon zum Hotel vorgegangen um unseren Fahrer zu treffen.
Die Mongolen sind ein sehr sympatisches Volk, hoffentlich kommen wir irgendwann noch mal in die Mongolei. Diverse mal riefen die Kinder uns „Hallo“ oder „Hello“ zu und waren Stolz, wenn wir ihr rufen erwiederten.
Katrin war im Meditationszentrum, das ein Restaurant beinhaltet, auf Toilette.
Ein ca. 8 jaehriges Maedchen hatte in einer Kabine ihren Schluessel vergessen und klopfte leise. Als Katrin ihr die Schluessel uebergab, lief sie erst aus der Damentoilette um anschliessend kurz zurueckzukommen und ein schuechternes „Thank you“ zu fluestern. So kamen mir viele Mongolen vor. Ein wenig schuechtern aber sehr offen und unheimlich intereresiert.
Auch wenn es ein armes Land ist, mit viel umherliegenden Muell und anderer Probleme. Man konnte vielerorts ein Bemuehen sehen, das Land zu verbessern, sei es im Land durch Leute, die Muell aufsuchen oder in der Stadt, wo Muelleimer zum Muelltrennen aufgestellt werden.

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Strassensaeuberer am Stadtrand