Der morgen begann damit, dass ich auf der Toilette bloggen wollte um Katrin nicht beim Schlafen zu stören und dabei versehentlich den Toilettendeckel zerbrach. 🙁

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Beim Auschecken wollten wir es erst noch ansprechen, ließen es aber da wir nicht viel Zeit hatten und uns unschuldig fühlten. Ein Toilettendeckel sollte sitzen doch aushalten?
Beim Auschecken kam von der Rezeptionistion per Funk die übliche Nachfrage zur Putzfrau, wodrauf die Rezeptionistin zu uns Shower sagte.
Dann schrieb sie dazu noch „shaver“ auf und sagte aber sonst nichts weiter. Sollten wir jetzt was zahlen oder sonst was? Da sie nicht sagte ob wir Geld zahlen sollen, etc. sind wir gegangen und wurden von Ihr auch nicht weiter aufgehalten.

Die Zugfahrt war recht luxurioes. Die Spanne der Zuege in China ist schon sehr unterschiedlich, vom 300km/h TGV bis zur Lokalgurke.
Katrin nutzte die Zeit um Fotodateien zu sortieren, ich las ein wenig als Vorbereitung auf Shanghai.
Anschliessend schauten wir gemeinsam aus dem Fenster und genossen die schoene Landschaft.

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Wir kamen am Westbahnhof um 22:00 Uhr an und waren froh um 22:15 Uhr in der U-Bahn unterwegs zum Hotel zu sein. Wir wissen ja seit Peking, dass U-Bahnen nicht lange fahren. In zwei Dingen ist Shanghai in China schon mal fuehrend. Untransparente Plaene und Anzahl defekter Ticket-Automaten. Eigentlich ueberraschend, schreibt der Reisefuehrer doch, dass sich Shanghai’er als die besten uns intelligentesten Chinesen fuehlen.

Schade, dass ploetzlich wieder meine externe Tastatur nicht geht. Hofentlich bekomme ich die Kontakte wieder hingebogen. 🙁