Da Katrins Erkältung schlimmer wurde, blieb sie im Hotel.

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Unsere Hotellobby

Ich besorgte ihr Trinken und Essen und machte mich anschliessend alleine auf. Die Mischung aus Hitze und Luftfeuchtigkeit ist heftig. Nachdem ich durch die Fussgängerzone

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Mc Donald in der Fussgaengerzone

gewandert war, ging ich durch das Nordstadttor zum Beauty Peak.

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Der Beautypeak

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Das Nordtor der alten Stadtmauer

Der Beauty Peak ist ein allein stehender Fels (wie so viele hier) der von einer Kaiser-Sommerresidenz umgeben ist. Heute wird das Areal als Universität genutzt.

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Aufffuehrung in der Aula

Unter dem Berg ist eine Höhle, wo Chinesen sich bei Luftangriffen versteckten.

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Im Beauty Peak verwendeter Luftschutzbunker und Betplatz

Nach der Besteigung des Beauty Peak

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Ausblick vom Beauty Peak

ging ich durch die Stadt mit seinen Gassen zum Park der 7 Sterne.

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In den Gassen von Guilin

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In den Gassen von Guilin

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Fischer auf dem Li-River

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Hausboote von Fischern mit ihren Komoranen

Leider klappte das Hochwandern auf die Berge nicht wie geplant. Den ersten Aufstieg musste ich abbrechen, weil der Weg nach einem Erdbeben noch nicht wieder erneuert war.

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Leider durfte man wenig spaeter nicht weiter

Als ich 2 andere Wege zu anderen Bergen hochlaufen wollte, wurde ich je von wild lebenden Affen im Park daran gehindert. Auf dem einen Weg saß eine Mutter mit ihrem Jungen, bei dem anderen Weg saßen 2 Affen auf einem Baumästen über den Weg.

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Dichter an den Affen mochte ich nicht mehr fotografieren

Da der eine Affe mich beobachtete und anfing zu kreischen, als ich näher kam, „floh“ ich den Berg runter zurück zum Hauptpark. Dort beobachtete ich die kleinen Kinder, wie sie mit an Stangen befestigten Nuckelflaschen Goldfische fütterten.

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Mit Nuckelflaschen Goldfiche fuettern.

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Faechertaenzerinnen im Park

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Musiker am See

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Motorradparkplatz