Im Grunde besteht Singapur laut unserem Reiseführer aus verschiedenen Teilen:
Zentrum (haben wir gestern gemacht), indisches, islamisches und chinesisches Viertel plus ein paar andere Sehenswürdigkeiten, die wir wahrscheinlich zeitlich nicht schaffen.
Zum Zoo sind es 1,5 Studen Fahrzeit, so dass wie ihn leider von der Liste streichen (hätte ich gerne wegen der Warane gesehen – hoffentlich sehen wir sie in Indonesien).
Das indische Viertel besteht aus verschiedenen wichtigen Tempeln und diversen Strassen wo man einkaufen kann. Im nachhin finden wie es überrraschend, wie klar man bestimmen kann, in welchem Stadtteil man ist.
An einem Tempel gab es kleine Erinnerungs-Fotos für Mitglieder (Verstobene) – ein schöner Brauch
Im Tempel auf 1000 Lights sitzt eine große Buddha-Figur, die abends von 1000 Lampen angestrahlt wird. Für uns war faszinierend zu sehen, dass im Tempel irgendwie alles gemacht wird – gekocht, Zeitung gelesen, etc.
Auf dem Weg ins islamische Viertel haben wir uns im Mustaffa Kaufhaus verlaufen. Es ist ein riesiges Kaufhaus über verschiedene Gebäude, die über Brücken miteinander verbunden sind. Katrin hat zwar leider nicht ihr Shanpoo gefunden aber wie haben verschiedene Snacks gefunden. Ich habe mir Chips aus Stinkfrucht (Durians) gekauft, die überraschend lecker waren. Sie haben so einen extremen Geruch, dass man sie nicht in der U-Bahn transportieren darf.
Im islamischen Viertel schauten wir uns verschiede Moscheen (von aussen) an und gingen Essen.
Faszinierend am islamischenViertel war zu sehen, dass selbst vor Geschäften oftmals Schuhe ausgezogen werden.
Dann gingen wir zufuss nach Hause, ein 2ter schöner Tag war zu Ende.