Als Katrin sich duschte ging ich zum Bahnhof und erkundigte mich über Züge nach Surabaya.

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Am Bahnhof von Surabaya

Ich kaufte für den Nachmittag Zugtickets vorher wollten wir noch 2Stunden durch den Ort laufen und den Palast des Sultans besuchen. Das hätte fast geklappt. Es überrascht sicher nicht, dass wir innerhalb der Öffnugszeiten da waren aber alles geschlossen hatte – Ramadhan.

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Olla und Natgan fuhren gerade zufaellig an uns vorbei

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Der Sultanspalast von aussen

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Sultanspalast

So schlenderten wir durch das Stadtviertel beim Sultans-Palast. Wir beobachteten die Gläubigen an den Moscheen, lernten eine netten 80jährigen Mann kennen, er uns fragte ob wir Holländer wären. Er hatte zu holländischen Kolonialzeiten in Holland studiert und war dann „Organisator?“ in Papua. Er erzählte interessante Geschichten über uch und seine Kinder, h.B.: „Es war schwierig in Papua, weil sie keine Hosen tragen mögen, wenn man sie 30min. alleine ließ, hatten alle sich wieder nackt ausgezogen“

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Vor der Moschee

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Irgendwo beim Sulatanspalast

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Nach demnGebet

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Irgendwo beim Sulatanspalast

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Der Wasserpalast

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Irgendwo beim Sulatanspalast

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Irgendwo beim Sulatanspalast

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Waeschetrocknen auf dem Dach

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Bettlerin vor der Moschee

Als wir am Hotel zurück waren wollten wir ein Taxi zum Bahnhof nehmen. Er wollte den Taximeter nicht anmachem und verlangte 20.000idR. 10.000 währen ca. korrekt gewesen, ich war wütend, mangels Alternativen stiegen wir unter meinem Protest ins Taxi, was seinen Preis auf 25.000 veränderte. Kurz vorm Bahnhof fotografierte ich seine Taxi-Registrierung und machte ein Foto von ihm. Ich sagte, dass mit dem Preis werde ich später in seiner Zentrale regeln – darauf war unsere Fahrt umsonst und wir mußten nichts zahlen.

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Hatte es sein Grund, dass er seinen Ausweis nicht eingeschoben hatte?

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Ein Foto vom Fahrer reduzierte den Preis um 100%

Die Zugfahrt war schön.

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Sonnenuntergang ueber den Reisfeldern

Als wir abends am Bahnhof ankamen gingen wieder die Preiskämpfe für die Fahrt ins Hotel los. Dies ließ sich nur beheben, indem wir „vor“ das Bahnhofsgelände gingen und dort ein Taxi nahmen.