Morgens besuchten wir die Mclean Falls, anschließend besuchten wir Porpoise Bay und Curio Bay, das vor allem wegen der „Petrified Forest“ berühmt ist.
Für uns war allerdings viel interessanter, dass wir Gelbaugenpinguine sahen. Diese seltensten Pinguine der Welt haben gerade Junge, so dass ein Elternteil tagsüber fischen geht und abends zurück ans Nest kommt. Wir empfanden sie als gar nicht so schüchtern.
Einmal mußte Katrin sogar flüchten, um Abstand zum sich nähernden Gelbaugenpinguin zu halten.

Anschließend besuchten wir die Cathedral Cave, eine große Höhle, die man bei Ebbe besuchen kann. Als Abschluss fuhren wir zu den Purakaunui Falls, bevor wir uns eine Campingplatz suchten.

Am nächsten Morgen fuhren wir zu Jacks Blowhole, einer 200m im Land liegenden Schlucht, bei der es bei Flut Wasserfontänen geben soll, wir warteten vergeblich und fuhren weiter zum Surat Bay.

Der Besuch am Nugget Point war interessant, weil wir wieder Gelbaugenpinguine beobachten konnten bevor wir zum Leuchtturm mit dem Regenbogen liefen.
Der Regenbogen hatte eine natürliche Erklärung und 10min. später wurden wir vom Regen durchnäßt. Der Wind war so stark, dass ich Probleme hatte die Autotür zu öffnen. Als wir drinnen saßen hörte es auf zu regnen und wenig später schien die Sonne -typisches Wetter der Gegend eben.

Zum Schluss fuhren wir nach Dunedin auf den Campingplatz.
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