Heute waren wir im Stadtteil Asakusa Hier steht der alte Sensoji-Tempel, laut Reiseführer ein Muss jedes Tokio-Besuchers.

Tatsächlich hat die Gegend etwas besonderes. Speziell, da Sonntag war, waren auch viele Japaner, zum Teil in traditioneller Kleidung unterwegs. Vor dem Hauptzugangstor mit einer riesigen Laterne, gibt es eine Straße mit kleinen Verkaufsständen. Ich habe Katrin ganz neu kennengelert, mir wat gar nicht bewußt, wie „weiblich“ Katrin ist – wir haben ausnahmslos in jedes Geschäft geschaut und Katrin hat diverse Ringe und Handtasche gefunden/gekauft. Beeindruckt hat mich, dass sie für jeden Kauf eine klare Erklärung hatte, warum sie genau das jetzt braucht.

Es gab neben dem Tempel diverse Essens-Stände, von dem ich mir mit gebratenen „Tintenfisch-Klößchen“, einen Fehlgriff leistete. Rs gab auch frisches gezuckertes Brot, die Warteschlange enorm, trotzdem stellten wir uns gleich 2 mal an, um das Brot zu kaufen und beobachteten die interessanten um uns herum. Besonders interessant fand ich, dass vor einem Tempel gerade Hochzeitsaufnahmen eines europäisch-japanischen Paares gemacht wurden.

Anschließend spazierten wir durch Asakusa zum Skytree und der Asahi-Brauerei am Sumida-River. Die Brauerei mit der goldenen Wurst, Träne, was auch immer auf dem Dach sieht schon merkwürdig aus.

Zum Schluss gingen wir an die Kabbabashi Dori. Der Stadtteil ist das Kitchencity Tokios. Diese Straße hat sich zum Großhandel für Küchen und Küchenbedarf etabliert. Da Restaurant hier üblicherweise ihre Speisen als Wachsmodelle im Eingangsbereich ausstellen, war es interessant das Fachgeschäft für Wachsmodelle zu besuchen. Vom Sushi, bis zur eingefrorenen Bierdose gibt es hier alles -nur halt aus Wachs.

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